Wie kann man PayBack Ltd Ask vor Online-Handelsbetrug schützen?

Obwohl Betrugsfirmen wie PayBack Ltd immer wieder neue Wege finden werden, um Menschen in die Irre zu führen, werden die meisten Tricks von Betrügern immer noch häufig angewandt, und jeder, der mit dem Handel beginnen möchte, sollte sich zunächst die Zeit nehmen, sie zu verstehen.  

Vermeiden Sie falsche Behauptungen über profitable Handelsgeschäfte

Betrüger verwenden in der Regel attraktive, aber gefälschte Angebote, um potenzielle Kunden anzulocken. Sie versprechen hohe Gewinne, um finanziell verzweifelte oder gefährdete Personen zu überzeugen. Um zwischen echten und gefälschten Geschäften zu unterscheiden, sollte man immer nach Nachweisen für diese suchen. In der Welt des Handels gilt: Wenn eine Tatsache nicht durch Zahlen belegt werden kann, ist sie wahrscheinlich falsch. 

Einige Unternehmen werben auch mit risikoarmen (oder völlig risikofreien) Geschäften, die garantiert hohe Renditen abwerfen können. Ein Händler sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass die Spanne zwischen Risiko und Rendite nur selten so groß ist. Daher sind risikofreie rentable Investitionen ein deutliches Warnsignal.

Einige wenige Firmen behaupten sogar, sie hätten eine revolutionäre, aber geheime Formel gefunden, mit der sich Aktienkurse vorhersagen lassen. Sie versuchen, Software oder Anwendungen mit diesem speziellen Algorithmus an unerfahrene Kunden zu verkaufen, die nicht wissen, wie fade das Produkt ist. 

Wie erkennt man, ob das Unternehmen, bei dem man registriert ist, ein Betrüger ist?

Auch wenn man bereits unglücklicherweise bei einer Betrugsfirma registriert ist, kann man auf Anzeichen achten, um drohende Gefahren zu vermeiden. Die Firma kann registrierte Benutzer über ihre Einnahmen oder Gewinne informieren. Wenn sie jedoch keine authentischen Aufzeichnungen über die getätigten Geschäfte vorliegt, sollte es offensichtlich sein, dass die Firma nicht direkt mit dem Vermögen ihrer Nutzer handelt. Unternehmen, deren Handelspraktiken ähnliche Symptome aufweisen, sind wahrscheinlich Betrüger. 

Als Nächstes sollte man die Strategien überprüfen, mit denen das Handelsunternehmen Gewinne erzielt. Stellt sich heraus, dass es sich bei den meisten Strategien nur um “Scalping” handelt, d. h. um das Erzielen von schnellen Gewinnen bei kleinen Veränderungen des Aktienkurses zu einem günstigen Zeitpunkt (vor allem, sobald ein Handel nach der Ausführung profitabel wird), dann handelt es sich bei dem betreffenden Unternehmen um Betrug. Sie werben mit unzuverlässigen Handelssystemen, die nicht flexibel auf wechselnde Marktbedingungen reagieren.

Eine weitere Möglichkeit, die Echtheit einer Handelsfirma oder -plattform festzustellen, besteht darin, zu prüfen, ob sie Abonnementgebühren dafür verlangen, dass die Nutzer gute Handelsangebote finden können. Wenn das Geschäft gut genug ist, sollte das Unternehmen kein zusätzliches Geld für Abonnementgebühren verlangen. Das Geschäft selbst hätte den erforderlichen Gewinn gedeckt. Solche unbegründeten Forderungen sollten als Warnzeichen betrachtet werden, ohne zweimal darüber nachzudenken.

Und wenn die Handelsplattform ihren Nutzern Konten über nicht registrierte Broker eröffnet, kann man sicher sein, dass sein Geld einem großen Risiko ausgesetzt ist, weil man nicht in der Lage ist, solche unkontrollierten Zwischenhändler zu verfolgen, wenn nachteilige Folgen auftreten. Was tatsächlich passiert, ist, dass sie nach ein paar Geschäften das Konto des Benutzers schließen, das dann von der Maklerfirma genutzt wird. Als Entschuldigung sagen sie dem Nutzer, dass der Fehler beim Markt liegt und nicht bei ihnen. Eine Liste mit den Namen der regulierten Makler und Unternehmen kann bei einer Regulierungsbehörde angefordert werden.

Andere Anzeichen

Einige wenige Betrugsfirmen senden immer wieder E-Mails, in denen sie nach persönlichen Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer, Kartennummer usw. fragen, um mit dem Handel zu beginnen. Die meisten dieser Daten, die für den Handel wenig relevant sind, werden später an andere Unternehmen verkauft. Ein seriöses Unternehmen wird zwar versuchen, für sich selbst zu werben, wird aber niemals uninteressierte Personen mit Spam belästigen. 

Vermeiden Sie Handelsplattformen, die den Download von bösartiger oder gerät schädigender Software verlangen. 

Unternehmen, die keine Hintergrundinformationen wie Anschrift, Handels Historie usw. preisgeben oder sich weigern, diese preiszugeben, sind in der Regel Betrüger. 

Was ist zu tun, wenn man bereits betrogen wurde?

Der beste Rat ist, sich an ein Unternehmen zu wenden, das den Schaden wiedergutmacht. Ein Beispiel ist PayBack Ltd, das sich auf Betrug mit Kryptowährungen, binären Optionen, Devisen und CFDs spezialisiert hat. Das Unternehmen unterhält große Datenbanken mit gemeldeten Betrügereien und Betrügern auf der ganzen Welt, was es einfacher macht, den gewünschten Betrüger ausfindig zu machen.